Rede Albrecht Wandel

anlässlich des 75. Firmenjubiläums

Herr Minister, meine Damen und Herren Abgeordnete, Herr Landrat, Herr Oberbürgermeister, Herr Alt-Oberbürgermeister, meine Herren Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen, meine Herren, liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ruhestand, Boys and Girls,

für die Gesellschafter, für den Aufsichtsrat und für die Geschäftsführung darf ich Sie ganz herzlich begrüßen und willkommen heißen. Wir freuen uns, mit Ihnen unseren 75. Geburtstag zu feiern, und wir freuen uns, dass Sie alle gekommen sind. Wir hoffen natürlich, dass das Wetter hält und wir hoffen, dass Ihnen die Gestaltung unseres Geburtstagsfestes gefallen wird.

Jubiläumsansprachen sind einfach deshalb schon vorbelastet, weil Sie häufig viel zu lange sind und weil sie sich gewöhnlich mit der eigenen Vergangenheit beschäftigen. Schwierig also, sowohl diesem Ereignis als auch den Zuhörern gerecht zu werden.

So habe ich schon darüber nachgedacht, ob ich es so machen sollte wie mein väterlicher Freund Hermann Heinzelmann, der bei seinem 75. Jubiläum Mitte der 80iger Jahre von dieser Stelle einen Witz erzählte und dann sagte: "Jetzt essen und trinken wir, und werden keine Reden mehr stören."

Unser Lösungsversuch besteht nun darin, mit einigen Bildern zu sprechen, zurückzublicken und nach vorne zu schauen. Dabei habe ich mich mit Peter Wagner darauf verständigt, dass wir diese Ansprache gemeinsam halten, im ersten Teil eine Rückschau des Älteren und im zweiten Teil einen Ausblick auf die Zukunft vom Jüngeren und meinem Nachfolger.

Es war im Jahre 1923

Im elterlichen Hause des Firmenmitbegründers Ulrich Goltermann versuchte der Schüler Uli mit seinem Freund Wolf eine Rundfunkübertragung aus London oder Mailand zu empfangen. Die Faszination der drahtlosen Nachrichtenübermittlung hatte die beiden Studenten Ulrich Goltermann und Wolfram Wandel zusammengeführt.

Am 29. November 1923 wurde aus dem inoffiziellen Hobby ein offizielles. Mit einem Risikokapital von 500,- neuen Rentenmark für den Erwerb einer Radiolizenz wird die Firma Wandel & Goltermann gegründet. Freunde hatten das Geld geliehen. Mutter Goltermann bürgte für diesen Kredit. Nach 2 Jahren war über den Verkauf von Rundfunkempfängern der Kredit zurückgezahlt und darüber hinaus ein Großteil der Studienkosten finanziert.

In hochinflationärer Zeit - das erste Kassenbuch wurde in US$ geführt -, also in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld, beginnt mit dem Rundfunk das Zeitalter der Massenmedien. Im September 1926 wird der Berliner Funkturm eingeweiht, im Januar 1928 gibt es bereits 2 Mio. Rundfunkteilnehmer in Deutschland.

Radiolizenz

Wolfram Wandel war bei der Firmengründung 1923 schon zwanzig, Ulrich Goltermann erst siebzehn Jahre alt. Wolfram Wandel studierte im zweiten Semester Nachrichtentechnik an der Technischen Hochschule Stuttgart, Ulrich Goltermann war noch Unterprimaner am Johannes-Kepler-Gymnasium in Reutlingen. Beide absolvierten Schule und Ingenieur-Studium trotz engagiertem Firmeneinsatz.

Wolfram Wandel reichte seine Diplomarbeit allerdings erst 1934 auf Drängen seines späteren Schwiegervaters ein. Erst danach durfte der Firmenname auf "Wandel & Goltermann Diplom-Ingenieure" ergänzt werden.

Auf Dächern und Bäumen werden tagsüber Antennen installiert. Mit dem Leiterwagen wird das Material transportiert. Ein Auto wird erst sehr viel später gekauft, wobei mit dieser Investition - ein großer, roter Wanderer - die junge Firma fast zahlungsunfähig wurde.

Zu den Abend- und Nachtstunden werden die Kunden in Funktion und Bedienung von Rundfunkempfängern eingeweiht. Anfänglich war dieses exklusive Hobby nur wohlhabenden Textilfabrikanten und Textilausrüstern der Region vorbehalten. Viele Geschichten ranken sich um diese Gründerzeit.

Wolfram Wandel

Auf dem Foto nimmt Ulrich Goltermann 1927 die erste zentrale Rundfunkanlage im Reutlinger Kreiskrankenhaus in Betrieb. Dieses für die jungen Leute damals einmalige Großprojekt hat den dauerhaften Ruf von Wandel & Goltermann als führend in der Rundfunktechnik begründet. Es ist allerdings nicht überliefert, ob die Verweildauer der Patienten im Reutlinger Kreiskrankenhaus deshalb wesentlich länger war. Durch diese Qualifikation war es Wandel & Goltermann künftig regelmäßig vergönnt, wesentliche Großveranstaltungen zu beschallen und bedeutende Aussagen jener Tage auch in die hintersten Reihen zu bringen.

1928 wurde der erste Mitarbeiter eingestellt, Max Wagner - später Chef der Fernsprechabteilung - , 1929 das erste Ladengeschäft angemietet.

Die ersten funktionsgerechten Geschäftsräume nach dem Gründungssitz Gartenstr. 9, dem elterlichen Haus des Firmenmitbegründers Ulrich Goltermann, wurden 1932 am Karlsplatz oder wie er kurz danach hieß "Platz der SA" bezogen, Geschäftsadresse bis 1945.

Das Ladengeschäft war im Erdgeschoss, im Angebot:

  • Radioempfänger
  • Plattenspieler
  • Schallplatten aber auch, wie damals üblich,
  • die weiße Ware (Kühlschränke).
Ulrich Goltermann bei der Inbetriebnahme der ersten zentralen Rundfunkanlage im Reutlinger Kreiskrankenhaus

Vor dem Schaufenster ein Opel P4, ein Vertreter der Firmenflotte aus den 30iger Jahren - man war nach den Erfahrungen mit dem großen Wanderer bescheiden geworden. Zwei Exemplare davon konnten noch über Kriegsende in die Friedenszeit gerettet werden. Nach Kriegsende dann Wiedereröffnung eines Ladengeschäfts am Marktplatz und 1953 im Jahre des 30sten Firmenjubiläums erstmals Bezug eines firmeneigenen Gebäudes in der Karlstraße an der Stelle des durch Bomben zerstörten Adler-Blocks mit Unterbringung des Ladengeschäftes, der Rundfunkwerkstatt und der Fernsprechabteilung.

Ladengeschäft Karlsplatz (Platz der SA)
Metzgerstr. 36 1943-1954

Zur damaligen Zeit war bei vielen Reutlingern die Meinung vorherrschend, dass im Ladengeschäft überwiegend die Produkte verkauft wurden, die in der Fabrik in der Metzgerstraße produziert wurden.

Die Anmietung des Gebäudes Metzgerstr. 36 von der Firma Krimmel im Jahre 1943 war die Geburtsstunde von Wandel & Goltermann als Produktionsbetrieb.

In den letzten Kriegsjahren wurden dort Warnanlagen für den Bevölkerungsschutz und spezielle Messsender gefertigt.

Montage in den Kriegsjahren

Ein Foto von den Montage- Arbeitsplätzen während der Kriegsjahre - es ging eng zu in der Metzgerstraße.

Nach Kriegsende musste ein neues Aufgabengebiet für die Fertigungs-Werkstätten gefunden werden. Einige Röhren und Bleche aus der kriegsbedingten Fertigung boten sich geradezu an, zusammen mit der umfangreichen Erfahrung in der Rundfunktechnik, mit der Entwicklung und Fertigung von Radioapparaten zu beginnen. Dies waren zunächst Heimradios mit dem schönen Namen "Musikant" und "Tonkünstler" und später die Autoradios von Wandel & Goltermann. Ich komme darauf zurück.

Fast gleichzeitig mit der Radioentwicklung wurden erste Überlegungen zur Entwicklung und Herstellung von Messgeräten für die Nachrichtenübertragung anstellt. In Zusammenarbeit mit dem damaligen Fernmeldetechnischen Zentralamt (kurz: FTZ) der Deutschen Bundespost und der in Stuttgart ansässigen Mixed & Genest, der späteren SEL wurde das Konzept eines ersten Meßgerätes, nämlich des kleinen Meßgenerators, unter der Bezeichnung KMG-1 entwickelt und bereits 1947 an die Deutsche Bundespost ausgeliefert. Dies war die Geburtsstunde der Kommunikationsmesstechnik bei Wandel & Goltermann.

Kleiner Messgenerator 1947

Nicht vergessen werden sollte - auch wenn wir das heute nicht immer gerne hören -, dass es in diesen Nachkriegsjahren vor allem Erträge aus der Fernsprechabteilung aber auch die Erträge aus dem Verkauf der Radios die wesentliche finanzielle Grundlage war für den Einstieg in unser heutiges Arbeitsgebiet der Kommunikationsmesstechnik.

Das Foto hat in mehrerlei Hinsicht Bedeutung und stammt von der Internationalen Automobilausstellung 1950 in Frankfurt, wo Wandel & Goltermann die Autoradios mit dem klangvollen Namen "Zikade" für die PKWs und "Gamma" für die Omnibusse vorstellte. Die leider viel zu früh verstorbene Seniorchefin, Hilde Goltermann, sitzt am Steuer des DKW Meisterklasse ihres Mannes und führt das Gerät vor.

AutoradioVorführung 1950 auf IAA in Frankfurt

Wandel & Goltermann eroberte sich in den 50er und 60er Jahren eine starke Marktposition für Autoradios und Verstärkeranlagen für Omnibusse, wobei es auch gelang, mit der Firma Autounion einen Vertrag über die werkseitige Ausstattung ihrer Fahrzeuge mit Wandel & Goltermann Autoradios abzuschließen.

Da es wohl der "Zikade" gelang, die Zweitaktgeräusche zu übertönen, war der Erfolg für Autounion gesichert. Bei dem Blick auf Frau Goltermann werde ich an den Anruf meiner 93-jährigen Mutter heute Morgen erinnert, die Ihnen - besonders den Älteren unter Ihnen - ihre herzlichen Grüße übermittelt.

Erste Hannover Messe 1949

Bereits zur ersten Industriemesse 1949 in Hannover präsentierte sich Wandel & Goltermann damals mit dem gemischten Programm "Radio und Messtechnik". Die Firma ist über 50 Jahre Hannover treu geblieben und hat auch dafür in diesem Jahr die entsprechende Auszeichnung erhalten. Von dort ging der Ruf von Wandel & Goltermann in wenigen Jahren in die Welt und rund um die Welt als der Spezialist für Kommunikationsmesstechnik.

Die Bauentscheidung nach 30 Jahren in angemieteten Räumen in Reutlingen gehörte sicherlich zu den schwierigsten unternehmerischen Entscheidungen der Firmengründer. Die Metzgerstraße und die umliegenden Dependancen platzen Anfang der 50er Jahren mit weit über 100 Mitarbeitern sozusagen aus den Nähten. Die Standortwahl Eningen entsprach dabei keineswegs den ursprünglichen Vorstellungen der Firmengründer, die ja beide aus alten Reutlinger Familien entstammten. Allerdings gelang es nicht bei der Stadt Reutlingen ein offenes Ohr für ein geeignetes Firmenareal zu finden. Die ehemalige "3K-Dynastie" (Kalbfell, Künzel, Kern) fand das noch junge High-Tech-Unternehmen wenig attraktiv. Damals zu den reichsten Städten der Bundesrepublik zählend, geprägt durch die Textilindustrie, hatte man es wohl nicht nötig, sich jungen und neuen Branchen aufzuschließen. Herr Dr. Öchsle, Herr Dr. Schultes - ich weiß, dass Sie das heute anders sehen.

Ganz anders die Eninger Ratsherren. Sie hatten, an der Spitze mit Bürgermeister Maier, schon zu Kriegsende Bekanntschaft mit der Nachrichtentechnik gemacht, als das Institut für Nachrichtentechnik der Technischen Hochschule Stuttgart unter Leitung von Professor Feldkeller in die alte Eninger Schule verlegt wurde.

Zu diesem Institut hatten die Gründer als Absolventen der TH Stuttgart schon immer einen engen Kontakt, und deren Studienabsolventen, Assistenten und Doktoranten fanden unmittelbar nach Kriegsende ihre ersten Ingenieurstellen bei Wandel & Goltermann in Reultingen.

Das Bild zeigt den ersten Bauabschnitt Mühleweg 5 mit zwei Produktionshallen und einem kleinen Bürogebäude, wo die Labors und die Verwaltung unter gebracht waren. Nicht zu übersehen ein groß dimensionierter Fahrradschuppen und einige Exemplare der damaligen Firmenflotte, die, wie bereits erwähnt, wegen sehr enger Geschäftsbeziehungen zu der Autounion in Ingolstadt fast ausschließlich aus DKW-Fahrzeugen - Limosinen und Lieferwagen - bestand.

Die Standortentscheidung Eningen hat sich zwar mittel- und langfristig geradezu als Ideallösung für Wandel & Goltermann und sicherlich auch für die dort tätigen Mitarbeiter herausgestellt, war aber für so manchen Ingenieur, der erstmals mit dieser ländlichen Umgebung konfrontiert war, gar nicht so einfach zu akzeptieren.

Firmenareal Eningen 1954
Die Gründer bei der Einweihung

Hierzu eine kleine Geschichte: Als einer der späteren Entwicklungsleiter von Aachen kommend 1957 seiner jungen Frau die Umgebung seines möglicherweise neuen Arbeitsplatzes zeigte, kommentierte diese nach Erstbesichtigung der Gemeinde Eningen das Vorhaben mit dem kurzen Satz "Hier bleibe ich nicht." Diese Dame hat wohl sicherlich ihre Meinung zwischenzeitlich geändert, nachdem sie über viele Jahre als Mitglied des Gemeinerates mit großem Engagement wirkt.

Der Einweihungstag wurde sicherlich zu den glücklichsten Stunden der Firmengründer. Sie hatten sich ihren großen Traum nach einem eigenen Werk erfüllt.

Sie erkennen auf diesem Foto nicht nur zwei vergnügte Betriebsausflügler, sondern dabei handelt es sich um zwei Persönlichkeiten, die die Messgeräte Entwicklung und damit die gesamte Firmenentwicklung entscheidend, zusammen mit den Firmengründern, bestimmt haben.

Rechts: Professor Dr. Jürgen Sommer, der unmittelbar nach Kriegsende von der Technischen Hochschule in Dresden zu Wandel & Goltermann nach Reutlingen kam und dort als erster Entwicklungsleiter tätig wurde.

Links: Dr. Günther Hoffmann, der nach abgeschlossener Dissertation am Institut für Nachrichtentechnik der TH Stuttgart Ende der 40er Jahre zu Wandel & Goltermann kam und später als Entwicklungsleiter und zuletzt als Geschäftsführer maßgeblich die Richtung prägte.

Dr. Hoffmann, Prof. Dr. Sommer

Beiden Persönlichkeiten schulden wir großen Dank, und wir freuen uns, dass heute sowohl Frau Lotte Sommer als auch Frau Alexa Hoffmann mit uns feiern. Werfen Sie einen Blick auf den Schaltungsentwurf von Herrn Dr. Hoffmann für die Baugruppe eines Wandel & Goltermann Messgerätes Mitte der 50er Jahre.

Bemerkenswert auch die Ausrüstung eines Entwicklungsingenierus aus dieser Zeit, welche bei Eintritt gegen Quittung ausgegeben wurde:

  • ein Lötkolben plus Reiniger
  • eine Pinzette
  • eine Kombizange
  • eine Spitzzange
  • ein Seitenschneider
  • eine Flachzange
  • eine Abisolierzange
  • eine Schere
  • zwei Schraubendreher
  • zwei Mutternschlüssel
  • ein kleiner Hammer
  • ein Staubpinsel und
  • ein Stahlmaß 30 cm.
Schaltungsentwurf

Der Wert einer solchen Ausrüstung dürfte bei ca. 50 DM gelegen haben, was in der Größenordnung 10% des Anfangsgehaltes eines Ingenieurs von 600 DM entsprach. Natürlich hatte jeder Ingenieur einen Rechenschieber, den er aber selbst kaufen musste.

Ganz anders heute: die Kosten für die Geräteausstattung eines Ingenieurarbeitsplatzes liegen bei 50.000,- DM und damit dem 10-fachen eines Monatsgehaltes.

Im November 1973 feiert Wandel & Goltermann den 50sten Geburtstag in der Listhalle in Reutlingen und in der Grieshaberhalle in Eningen.

Es war der besondere Wunsch von Ulrich Goltermann, der seit dem Tode seines Freundes Wolfram Wandel 1964 die Firma alleine führte, noch einmal nach 50 Jahren Solveigs Lied zu hören, allerdings nicht über den Rundfunk wie damals 1923, sondern im Original. Verpflichtet wurde Ingeborg Hallstein, eine der großen Divas jener Zeit.

Mitte der 70er Jahre übernimmt die zweite Generation die Verantwortung, und der Seniorchef wechselt in den Firmenbeirat.

Heute präsentiert sich Wandel & Goltermann als eines der führenden Unternehmen der Kommunikations Messtechnik mit fünf operativen Einheiten oder wie wir sagen "Divisions" in Deutschland, den USA, England, Frankreich und der Schweiz. Von dort werden die Produkte über eine weltweit tätige und flächendeckende Vertriebsorganisation mit 30 Vertriebsgesellschaften an die Kunden geliefert und von dort die Kunden betreut.

Die zweite Generation

Mit ca. 1.600 Mitarbeitern konnte im letzten Jahr ein Umsatz von ca. 475 Millionen DM gemacht werden und war damit das erfolgreichste Geschäftsjahr in unserer Firmengeschichte. Besonders erfreulich ist der Geschäftserfolg am deutschen Standort, der nach Jahren der Restrukturierung wieder auf Erfolgskurs ist und dem wir uns auch in Zukunft in besonderer Weise verpflichtet fühlen.

Wandel & Goltermann heute

Die Rückschau in die Vergangenheit möchte ich mit einem symbolischen Foto abschließen - aufgenommen im Jahre 1996 in Raleigh, North Carolina, anlässlich unserer WG-EXPO, dem großen weltweiten Wandel & Goltermann Treffen im 2-jahresrhytmus.

Das Bild spricht für sich: Wandel & Goltermann hat sich in der Vergangenheit verstanden und wird sich auch in Zukunft als Unternehmen verstehen, das sich in erster Linie den dort tätigen Menschen verbunden und verpflichtet fühlt, in der Überzeugung, dass diese Menschen gleichfalls eine starke Beziehung gegenüber Ihrer Firma empfinden.

Dieses Miteinander ist unser entscheidender Erfolgsfaktor. So ist es mir heute ein herzliches Anliegen, Ihnen, jedem einzelnen von Ihnen, stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wandel & Goltermann Gruppe für ihre Betriebstreue, für ihren engagierten Einsatz und für Ihre Nähe zur Firma zu danken. Ihnen - den aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - und Ihnen - den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Ruhestand, die über viele Jahre die Basis für unseren Erfolg geschaffen haben.

Wandel & Goltermann - People Company

Ich danke den Ministern und Abgeordneten aus dem Wahlkreis in Bonn und Stuttgart, ein besonderes Dank an Sie, Anton Pfeiffer, für Ihre Grußworte.

Ich danke dem Landrat, den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern und dabei ganz besonders herzlich dem Vertreter unserer Gemeinde in Eningen.

Ich danke den Repräsentanten der Hochschulen, Schulen, Kammern und Behörden, den Vertretern des Arbeitsamtes, des Verbandes und der Gewerkschaften, die uns gerade in schwierigen Zeiten positiv begleitet haben.

Ich danke allen Freunden von Wandel & Goltermann.

Last but not least gilt unser Dank den anwesenden Pressevertretern für ihre über viele Jahre kritische aber stets faire Berichterstattung.